Die beiden Städte Vancouver und Whistler sollten seit der Winter Olympiade im Jahr 2010 jedem ein Begriff sein.
Vancouver
In Vancouver waren wir zwei Mal, der erste Aufenthalt hatten wir vom 19. bis 23. Mai 2010 und der andere vom 13. bis 15. Juni 2010. Beim ersten Besuch im Mai hat es nur geregnet oder es war stark bewölkt. Aus diesem Grund haben wir nicht viel von der Stadt gesehen, da waren eher Kino, shoppen und klettern auf der Liste. Als wir im Juni da waren, hatten wir das Glück den ganzen Tag die Sonne zu geniessen.
Die folgenden Sehenswürdigkeiten haben wir angeschaut:
- Harbour Centre Tower (nicht wirklich ein typischer Turm)
- Stanley Park (riesengrosser Park mit 2 kleinen Seen sowie Restaurants, eine Miniatur-Eisenbahn)
- Gastown (ist das alte Zentrum Vancouvers. An der Ecke zwischen Cambie St. und Water St. steht die einzige Dampf-Uhr der Welt)
- Capilano Suspension Bridge (frei schwingende Seilbrücke führt in rund 70 Metern Höhe über den Capilano River)
- Chinatown (ist das drittgrösste Chinaviertel in Nordamerika und einer der ältesten Stadtteile in Vancouver)
- Granville Island (früher waren die industriellen Betriebe angesiedelt. Heute gibt es diverse Restaurants, Cafés, Theater und einen Markt)
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Whistler
Im touristischen, gemütlichen Dörfchen Whistler waren wir vier Tage. Das Highlight war eine 4-stündige Ziptrek Tour durch den Wald entlang der Hochseile (Ziptreks), die hoch über den atemberaubenden Wildwasserflüssen zwischen Whistler und Blackcomb Mountain gespannt sind. So etwas geiles haben wir schon lange nicht mehr erlebt. Ich gönnte mir noch eine einstündige Sportmassage und Mäsi ging zum ersten Mal an einen Felsen klettern. Er schwärmt jetzt noch von diesem Erlebnis….
Nach Whistler ging es auf die Vancouver Island mit der Fähre.
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