Vom 16. bis 20. April besuchten wir Las Vegas, die Stadt der Unterhaltung. Las Vegas ist die grösste Stadt im Bundesstaat Nevada, bei der jährlich 39 Millionen Touristen übernachten.
Las Vegas war für uns sehr beeindruckend. Der erste Eindruck ist überwältigend, man kann kaum alles verarbeiten, was man sieht. Überall sind Hotels mit eigenen Casinos, die Strassen sind meist voller Touristen und an jeder Ecke warten mehrere Mexikaner, die einem Visitenkarten von Frauen andrehen wollen. Tagsüber ist Las Vegas einfach eine grosse, lebendige City, die nachts zu einer wilden, farbigen Lichterpracht wird. Wir haben noch nie soviele Leuchtwerbungen auf einem Haufen gesehen. Das Highlight nachts- wie auch tagsüber war eindeutig der Springbrunnen vor dem Bellagio, der alle 15 Minuten zu einem anderen Song verschiedene Wassershows zeigte.
Die Stadt ist in verschiedene Orte aufgeteilt wie z.B. die Sahara, New York, Paris, Luxor, etc. und bietet in jedem Ort eigene Attraktionen wie Achterbahnen und Aussichtspunkte, die wir natürlich alle besuchten bzw. ausprobierten. Die Achterbahn im Stadtteil New York war eine der hartesten Achterbahn, die wir bis jetzt kennen.
Abends versuchte wir unser Glück an den vielen Blackjack-Tischen. Wir hatten viel Spass mit den Unterhaltenden Kartengebern und Sängern, gewonnen haben wir jedoch nichts.
Wer nach Las Vegas geht, sollte unbedingt eines der vielen im Angebot stehenden Konzerte bzw. Shows besuchen. Wir haben aus mehreren Angeboten das Konzert von CHER ausgesucht und waren überrascht, was die alte Lady noch drauf hat. Die Show fand im Caesars Palace statt und ging ca. 100 Minuten, es war ein Mix aus älteren und neueren Songs und insgesamt sehr unterhaltend.
Zu unserem Hotel, das Imperial Palace, kann man nicht viel sagen, es war nicht gerade berauschend jedoch sauber und ideal (in der Mitte vom Las Vegas Boulevard Strip, gleich gegenüber vom Caesars Palace) gelegen. Nach 4 Nächten haben wir in Vegas so zimlich alles erlebt, was man erleben kann.
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